Bei mir eigentlich auch. Dringend.
Liebe Grüsse vom nie Zeit habenden Didi
Der Weihnachtsmannkuchen
Der Kater am Morgen
oder wenn ich nur nicht soviel gesoffen hätt´
Am andern Morgen, der arme Tropf,
wacht er auf und hebt sich den Kopf.
Denkt wehleidig: „Junger Vater,
mir brummt der Schädel, hab´ ich ´nen Kater!“
Dann reibt er sich die Augen so gut es geht halt,
dass er wieder denn Durchblick hat.
Der Kater der tut schon mächtig necken,
der …. aber muss sich strecken.
Er reckt und streckt sich immer wieder,
vertreibt den schlaf so aus den Gliedern.
Er kratzt sich auch noch schnell an der Nase
Und jetzt druckt ihm auch noch die Blase.
Die letzten Biere, die wollen raus!
Da hat man keine Ruh´, es ist ein Graus.
Er schlurft auf´s Klo, tut 2x schnaufen,
zeigt dem kleinen Mann die Welt und lässt es laufen.
Jetzt sieht man ihn ins Bad reinlatschen;
Heut ist ja Sonntag, man sollte sich waschen.
Eine Schüssel mit Wasser hat er schon hingestellt
und er denkt: „Du bist mein Schatz auf dieser Welt.“
Ein Handtuch liegt daneben parat.
Auf geht´s! Schreiten wir zur Tat!
Jetzt kommt ein Spritzer Wasser ins Gesicht,
der Geist wacht auf, der … noch nicht!
So wäscht er sich ein zweites Mal,
jetzt bist du wenigstens ein halber Mann.
Er trocknet sich ab – ist da was faul??
Oder hab´ ich einen dummen Geschmack im „Maul“?
Er schleckt ein paar Mal, den Geschmack wird er nicht vergessen:
„Ich mein grad, ich hätte einen Mülleimer gegessen“.
Jetzt heißt es Zähne putzen 1 – 2 – 3
und weiht seine neue Zahnbürste ein.
Etwas Pasta kommt auf die Bürste,
au, jetzt ist es ein bisschen viel: „Ach, spielt nix am Würstle!“
Mund auf, Bürste rein, jetzt wird gleich gerieben
Und der blöde Geschmack im Mund vertrieben.
Von rot nach weiß, so wie man es gelernt – in Deutsche Land
Er kann´s gut, mit einer Hand.
So, jetzt ist es gut, jetzt lassen wir es sein,
schnell Wasser in den Becher rein.
Einen großen Schluck! Ja, nun heißt es zielen
Und kräftig den Mund ausspülen.
Nun fühlt er sich besser, nicht mehr wie ein Igel
und wirft ´nen schnellen Blick in den Spiegel.
Was er da sieht, lässt ihn erfrieren:
„Donnerwetter, ich muss mich noch rasieren.“
Da nimmt er den Pinsel und die Creme Rasasch
Und schmiert sich die Seife in seine Visasch,
dann schnappt er den Rasierer, prüft kritisch die Dinge:
„Ist alles in Ordnung, ist da dran eine scharfe Klinge?“
Heut rasier ich mich aber langsam und ganz behände:
„Es kann ja sein, ich schneide mich, ich habe so zittrige Hände!“
Er setzt an der Gurgel an und fährt hoch ans Kinn,
etliche Gedanken gehen ihm durch den Sinn!
Hui, es geht besser als gedacht,
dann passiert nix, es wäre ja gelacht.
So gut rasiert zum Sonntagsfest.
Ach, hinterm Ohr ist noch ein Seifenrest.
Mit dem Handtuch ist das gleich behoben,
der Spiegel wird nochmals vor´s Gesicht gehoben
„Kämmen sollte ich mich, das ist wahr,
denn zu Berge stehen mir die Haar.“
Er kämmt genau, ganz akurat,
den Scheitel links und möglichst grad.
Jetzt steht er da, ganz brav und bieder:
„So, nun gefalle ich mir wieder.“
Ein Kaffee wäre nun endlich recht,
ansonsten ist ihm immer noch schlecht.
Der viele Kaffee hat ihm geschmeckt,
doch sieht er aus, als wenn ein Baby was getrunken hätt´.
Und was tut man nach dem Naschen?
Waschen, waschen, waschen!
Was sein muss, das muss sein,
also Wasser in die Schüssel rein.
Er wäscht sich nochmal, so ist es recht.
Denn so in die Kirche, das wäre schlecht.
Das Handtuch tut noch schnell sein Werk,
dann schmunzelt er, der kleine Zwerg.
Er zieht sich an und macht sich auf die „Reise“
und denkt bei sich: „ Ich trink´ nie wieder – so ne´ ………!“
LG
Undine
Am andern Morgen, der arme Tropf,
wacht er auf und hebt sich den Kopf.
Denkt wehleidig: „Junger Vater,
mir brummt der Schädel, hab´ ich ´nen Kater!“
Dann reibt er sich die Augen so gut es geht halt,
dass er wieder denn Durchblick hat.
Der Kater der tut schon mächtig necken,
der …. aber muss sich strecken.
Er reckt und streckt sich immer wieder,
vertreibt den schlaf so aus den Gliedern.
Er kratzt sich auch noch schnell an der Nase
Und jetzt druckt ihm auch noch die Blase.
Die letzten Biere, die wollen raus!
Da hat man keine Ruh´, es ist ein Graus.
Er schlurft auf´s Klo, tut 2x schnaufen,
zeigt dem kleinen Mann die Welt und lässt es laufen.
Jetzt sieht man ihn ins Bad reinlatschen;
Heut ist ja Sonntag, man sollte sich waschen.
Eine Schüssel mit Wasser hat er schon hingestellt
und er denkt: „Du bist mein Schatz auf dieser Welt.“
Ein Handtuch liegt daneben parat.
Auf geht´s! Schreiten wir zur Tat!
Jetzt kommt ein Spritzer Wasser ins Gesicht,
der Geist wacht auf, der … noch nicht!
So wäscht er sich ein zweites Mal,
jetzt bist du wenigstens ein halber Mann.
Er trocknet sich ab – ist da was faul??
Oder hab´ ich einen dummen Geschmack im „Maul“?
Er schleckt ein paar Mal, den Geschmack wird er nicht vergessen:
„Ich mein grad, ich hätte einen Mülleimer gegessen“.
Jetzt heißt es Zähne putzen 1 – 2 – 3
und weiht seine neue Zahnbürste ein.
Etwas Pasta kommt auf die Bürste,
au, jetzt ist es ein bisschen viel: „Ach, spielt nix am Würstle!“
Mund auf, Bürste rein, jetzt wird gleich gerieben
Und der blöde Geschmack im Mund vertrieben.
Von rot nach weiß, so wie man es gelernt – in Deutsche Land
Er kann´s gut, mit einer Hand.
So, jetzt ist es gut, jetzt lassen wir es sein,
schnell Wasser in den Becher rein.
Einen großen Schluck! Ja, nun heißt es zielen
Und kräftig den Mund ausspülen.
Nun fühlt er sich besser, nicht mehr wie ein Igel
und wirft ´nen schnellen Blick in den Spiegel.
Was er da sieht, lässt ihn erfrieren:
„Donnerwetter, ich muss mich noch rasieren.“
Da nimmt er den Pinsel und die Creme Rasasch
Und schmiert sich die Seife in seine Visasch,
dann schnappt er den Rasierer, prüft kritisch die Dinge:
„Ist alles in Ordnung, ist da dran eine scharfe Klinge?“
Heut rasier ich mich aber langsam und ganz behände:
„Es kann ja sein, ich schneide mich, ich habe so zittrige Hände!“
Er setzt an der Gurgel an und fährt hoch ans Kinn,
etliche Gedanken gehen ihm durch den Sinn!
Hui, es geht besser als gedacht,
dann passiert nix, es wäre ja gelacht.
So gut rasiert zum Sonntagsfest.
Ach, hinterm Ohr ist noch ein Seifenrest.
Mit dem Handtuch ist das gleich behoben,
der Spiegel wird nochmals vor´s Gesicht gehoben
„Kämmen sollte ich mich, das ist wahr,
denn zu Berge stehen mir die Haar.“
Er kämmt genau, ganz akurat,
den Scheitel links und möglichst grad.
Jetzt steht er da, ganz brav und bieder:
„So, nun gefalle ich mir wieder.“
Ein Kaffee wäre nun endlich recht,
ansonsten ist ihm immer noch schlecht.
Der viele Kaffee hat ihm geschmeckt,
doch sieht er aus, als wenn ein Baby was getrunken hätt´.
Und was tut man nach dem Naschen?
Waschen, waschen, waschen!
Was sein muss, das muss sein,
also Wasser in die Schüssel rein.
Er wäscht sich nochmal, so ist es recht.
Denn so in die Kirche, das wäre schlecht.
Das Handtuch tut noch schnell sein Werk,
dann schmunzelt er, der kleine Zwerg.
Er zieht sich an und macht sich auf die „Reise“
und denkt bei sich: „ Ich trink´ nie wieder – so ne´ ………!“
LG
Undine
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Ach was, glaub ich nicht.H-babe hat geschrieben:
Null Problemo!!!
Es gibt ja Scanner
Hoffe nur, dass Maex nicht doch mal Zeit hat und zensiert.
LG
Undine
LG
Bandenchef Wega
Mappe 376, Gott mit Euch bis wir uns wiedersehn.
Nicht die Stimmung macht Deine Gedanken, sondern Deine Gedanken machen Deine Stimmung.
Wenn Ihr einen Schreibfehler findet, dann dürft Ihr ihn gerne behalten )
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