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Eine Geschichte zum Nachdenken

Verfasst: 20.01.2016 14:58
von H-babe
Verfasser unbekannt

Ich betrat ein kleines Kaffeehaus mit einem Freund von mir und wir gaben unsere Bestellung auf.

Während wir zu unserem Tisch gingen, kamen zwei weitere Personen rein: "Fünf Kaffee bitte. Zwei für uns und drei aufgeschoben."Sie bezahlten die Rechnung, nahmen die Zwei und gingen.


Ich fragte meinen Freund: "Was sind diese "aufgeschobenen" Kaffees?" "Warte und sieh´selbst!"

Mehr Personen kamen ins Kaffeehaus. Zwei Mädchen bestellten jeweils einen Kaffee, bezahlten und gingen wieder.

Die nächste Bestellung war für sieben Kaffees von drei Rechtsanwälten - drei für sie und vier "aufgeschoben".

Während ich noch immer darüber rätselte, was denn diese "aufgeschobenen" Kaffees bedeuten, genoss ich das schöne Wetter und die tolle Aussicht auf den Platz vor dem Kaffeehaus.

Plötzlich kam ein Mann in herunter gekommenen Kleidern, der aussah wie ein Bettler, ins Kaffeehaus und fragte höflich: "Haben sie einen aufgeschobenen Kaffee für mich?"


Es ist ganz einfach. Personen zahlen im Voraus für einen Kaffee, der für jemand bestimmt ist, der sich kein warmes Getränk leisten kann.

Diese Tradition mit dem aufgeschobenen Kaffee stammt aus Neapel und hat sich im Laufe der Zeit über die ganze Welt ausgebreitet.

An manchen Orten kann man nicht nur aufgeschobene Kaffees bestellen, sondern sogar belegte Brötchen oder ganze Mahlzeiten.

Verbreitet die Nachricht, damit viele Kaffees & Gaststätten wie möglich daran teilnehmen!

Eine echt schöne Idee bei dem kalten Winterwetter.

Re: Eine Geschichte zum Nachdenken

Verfasst: 20.01.2016 16:58
von Bandenchef wega
H-babe hat geschrieben:Verfasser unbekannt

Ich betrat ein kleines Kaffeehaus mit einem Freund von mir und wir gaben unsere Bestellung auf.

Während wir zu unserem Tisch gingen, kamen zwei weitere Personen rein: "Fünf Kaffee bitte. Zwei für uns und drei aufgeschoben."Sie bezahlten die Rechnung, nahmen die Zwei und gingen.


Ich fragte meinen Freund: "Was sind diese "aufgeschobenen" Kaffees?" "Warte und sieh´selbst!"

Mehr Personen kamen ins Kaffeehaus. Zwei Mädchen bestellten jeweils einen Kaffee, bezahlten und gingen wieder.

Die nächste Bestellung war für sieben Kaffees von drei Rechtsanwälten - drei für sie und vier "aufgeschoben".

Während ich noch immer darüber rätselte, was denn diese "aufgeschobenen" Kaffees bedeuten, genoss ich das schöne Wetter und die tolle Aussicht auf den Platz vor dem Kaffeehaus.

Plötzlich kam ein Mann in herunter gekommenen Kleidern, der aussah wie ein Bettler, ins Kaffeehaus und fragte höflich: "Haben sie einen aufgeschobenen Kaffee für mich?"


Es ist ganz einfach. Personen zahlen im Voraus für einen Kaffee, der für jemand bestimmt ist, der sich kein warmes Getränk leisten kann.

Diese Tradition mit dem aufgeschobenen Kaffee stammt aus Neapel und hat sich im Laufe der Zeit über die ganze Welt ausgebreitet.

An manchen Orten kann man nicht nur aufgeschobene Kaffees bestellen, sondern sogar belegte Brötchen oder ganze Mahlzeiten.

Verbreitet die Nachricht, damit viele Kaffees & Gaststätten wie möglich daran teilnehmen!

Eine echt schöne Idee bei dem kalten Winterwetter.
Liebe Undine,
wo gibt das bei uns????????????

Da muss ich hin :idea: :idea: :idea: :lol: :lol: :lol:

Verfasst: 21.01.2016 18:55
von Gretzky
Sehr gute Idee - sollte man bei uns auch mal einführen

Verfasst: 22.01.2016 12:29
von H-babe
Einer muss den Anfang machen, hab es bei Bäcker Veit in der Stadt gemacht - sollte mal nachfragen, ob es geklappt hat.
:oops:

@ Wega - dass du der Ärmste von allen bist, das wissen wir doch. Darfst ja deswegen mit uns nach Südtirol!!!
8) 8) 8)

Verfasst: 22.01.2016 13:49
von Bandenchef wega
H-babe hat geschrieben:Einer muss den Anfang machen, hab es bei Bäcker Veit in der Stadt gemacht - sollte mal nachfragen, ob es geklappt hat.
:oops:

@ Wega - dass du der Ärmste von allen bist, das wissen wir doch. Darfst ja deswegen mit uns nach Südtirol!!!
8) 8) 8)
Ja ich fahr nur deswegen darunter, weil ich gehört habe, dass es dort auch sowas gibt :wink: :wink: :wink:
Lieben Gruß

Verfasst: 24.02.2016 10:27
von Tiktak
Dazu fällt mir eine Geschichte ein:

Eines Tages kam ein Florist zu einem Frisör, um sich seine Haare schneiden zu lassen. Nach dem Haarschnitt wollte er bezahlen, doch der Frisör sagte: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Der Florist war angenehm überrascht und ging aus dem Geschäft. Als der Frisör am nächsten Morgen das Geschäft öffnen wollte, fand er einen Strauß Rosen vor der Tür. Darin steckte eine Karte mit den Worten: "Herzlichen Dank".
Etwas später betrat ein Bäcker den Laden und ließ sich seine Haare schneiden. Als er bezahlen wollte antwortete der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Auch der Bäcker verließ zufrieden das Geschäft. Etwas später betrat ein Bäcker den Laden und ließ sich seine Haare schneiden. Als er bezahlen wollte antwortete der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Auch der Bäcker verließ zufrieden das Geschäft. Und als der Frisör am nächsten Morgen aufsperren wollte, fand er einen Sack voll Gebäck vor der Türe mit einer Karte des Dankes darin.
Kurz nach Ladenöffnung betrat ein Politiker das Geschäft. Als auch er nach dem Haarschnitt nach der Rechnung fragte, sagte der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Der Politiker war erfreut darüber und verließ das Geschäft. Kurz nach Ladenöffnung betrat ein Politiker das Geschäft. Als auch er nach dem Haarschnitt nach der Rechnung fragte, sagte der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Der Politiker war erfreut darüber und verließ das Geschäft.
Als der Frisör am nächsten Morgen zu seinem Geschäft kam, standen 20 Abgeordnete vor der Türe und warteten auf einen Gratishaarschnitt.

Verfasst: 24.02.2016 21:16
von Bandenchef wega
Tiktak hat geschrieben:Dazu fällt mir eine Geschichte ein:

Eines Tages kam ein Florist zu einem Frisör, um sich seine Haare schneiden zu lassen. Nach dem Haarschnitt wollte er bezahlen, doch der Frisör sagte: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Der Florist war angenehm überrascht und ging aus dem Geschäft. Als der Frisör am nächsten Morgen das Geschäft öffnen wollte, fand er einen Strauß Rosen vor der Tür. Darin steckte eine Karte mit den Worten: "Herzlichen Dank".
Etwas später betrat ein Bäcker den Laden und ließ sich seine Haare schneiden. Als er bezahlen wollte antwortete der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Auch der Bäcker verließ zufrieden das Geschäft. Etwas später betrat ein Bäcker den Laden und ließ sich seine Haare schneiden. Als er bezahlen wollte antwortete der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Auch der Bäcker verließ zufrieden das Geschäft. Und als der Frisör am nächsten Morgen aufsperren wollte, fand er einen Sack voll Gebäck vor der Türe mit einer Karte des Dankes darin.
Kurz nach Ladenöffnung betrat ein Politiker das Geschäft. Als auch er nach dem Haarschnitt nach der Rechnung fragte, sagte der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Der Politiker war erfreut darüber und verließ das Geschäft. Kurz nach Ladenöffnung betrat ein Politiker das Geschäft. Als auch er nach dem Haarschnitt nach der Rechnung fragte, sagte der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Der Politiker war erfreut darüber und verließ das Geschäft.
Als der Frisör am nächsten Morgen zu seinem Geschäft kam, standen 20 Abgeordnete vor der Türe und warteten auf einen Gratishaarschnitt.
Siehste das ist Politik

Verfasst: 25.02.2016 9:51
von H-babe
:lol: :lol: :lol: