Ein Kinderlied muss nun umgedichtet werden
Verfasst: 17.05.2010 13:28
Fuchs, du hast die Schuh gestohlen
Mehr als 200 Schuhe hat er im vergangenen Jahr gestohlen, nun ist er wieder unterwegs:
Ein diebischer Fuchs zieht im Dorf Föhren in Rheinland – Pfalz um die Häuser und hält Ausschau nach Tretern.
Einige vermuten, dass der Fuchs die Schuhe in den Wald schleppt, damit seine Ju8ngen etwas zum Spielen haben. Auch im vergangenen Jahr war der Fuchs vor allem im Frühling als Dieb unterwegs. Was für einen Schuh er erwischt, ist dem Fuchs schnuppe: Gummistiefel schleppt er genauso weg wie schicke Pumps und ausgelatschte Gartentreter.
Im vergangenen Jahr war die Beutehöhle gefunden worden – und viele Föhrener bekamen ihre gemopsten Schuhe zurück.
Heidi H. freute sich, ihren roten Gartenlatsch wiederzusehen. Dick und schwarz hat sie danach „Heidi“ auf die Schuhe geschrieben. Nun ist einer der roten Latschen schon wieder weg.
„Ich hatte die Schuhe von den Kindern von der Terrasse alle reingeräumt, nur meine habe ich vergessen“, erzählt sie.
Frau H. hofft nun, dass ihr Schuh noch einmal irgendwann zufällig im Wald gefunden wird.
Für den Besitzer des Waldes ist übrigens klar, dass der Dieb eine Fuchsdame sein muss.
Warum?
„Es gibt doch keinen Mann, der 250 Schuhe besitzt!“
Mehr als 200 Schuhe hat er im vergangenen Jahr gestohlen, nun ist er wieder unterwegs:
Ein diebischer Fuchs zieht im Dorf Föhren in Rheinland – Pfalz um die Häuser und hält Ausschau nach Tretern.
Einige vermuten, dass der Fuchs die Schuhe in den Wald schleppt, damit seine Ju8ngen etwas zum Spielen haben. Auch im vergangenen Jahr war der Fuchs vor allem im Frühling als Dieb unterwegs. Was für einen Schuh er erwischt, ist dem Fuchs schnuppe: Gummistiefel schleppt er genauso weg wie schicke Pumps und ausgelatschte Gartentreter.
Im vergangenen Jahr war die Beutehöhle gefunden worden – und viele Föhrener bekamen ihre gemopsten Schuhe zurück.
Heidi H. freute sich, ihren roten Gartenlatsch wiederzusehen. Dick und schwarz hat sie danach „Heidi“ auf die Schuhe geschrieben. Nun ist einer der roten Latschen schon wieder weg.
„Ich hatte die Schuhe von den Kindern von der Terrasse alle reingeräumt, nur meine habe ich vergessen“, erzählt sie.
Frau H. hofft nun, dass ihr Schuh noch einmal irgendwann zufällig im Wald gefunden wird.
Für den Besitzer des Waldes ist übrigens klar, dass der Dieb eine Fuchsdame sein muss.
Warum?
„Es gibt doch keinen Mann, der 250 Schuhe besitzt!“