Autofahrer
Verfasst: 30.03.2011 10:24
Kinder machen gerne das nach, was ihnen ihre Eltern vormachen.
Ein 4-jähriger Knirps aus der Nähe von Bremen dachte, er könne Auto fahren wie der Papa. Also setzte er sich in den Wagen, drehte am Zündschlüssel - und das Auto bewegte sich.
Erst nach vorne durch den Zaun und dann quer durch den Garten, bis es am nächsten großen >Hindernis ausgebremst wurde, nämlich am Auto des Nachbarn.
Die gute Nachricht: dem Kind ist nichts passiert. Die Schlechte: das Angesparte für den Führerschein reicht nicht aus, um den angerichteten Schaden zu begleichen.
Es gibt gute Gründe, warum man Kinder in dem Alter nur auf Bobbycars setzt.
Böse Zungen behaupten, das sei auch für Frauen besser.
Es ist noch nicht ganz klar: ob für die, die hinter dem Steuer sitzt oder die, die aus dem Navigationsgerät quakt.
Kommen beide zusammen, kann das im Desaster enden.
So wie bei jener dame aus Norddeutschland, die den Anweisungen ihres Navis sklavisch folgte. So lange, bis sie nahe dem fränkischen Miltenberg mitten im Wald landete.
Wie einst Hänsel und Gretel kam sie nicht wieder aus dem wald heraus.
In ihrer Not setzte sie einen Notruf an die Polizei ab, konnte aber nicht sagen, wo sie sich befindet, weder das Navi noch ihr Hund, waren ihr da eine große Hilfe. Die Polizei machte sich also auf die Suche nach ihr. Durch angelegentliches Hupen lotste sie die Beamten zu sich. Die kamen mit dem Auto gar nicht dort hin, wo die Frau sich verfahren hatte, und retteten sie schließlich zu Fuß.
....ohne Kommentar!

Ein 4-jähriger Knirps aus der Nähe von Bremen dachte, er könne Auto fahren wie der Papa. Also setzte er sich in den Wagen, drehte am Zündschlüssel - und das Auto bewegte sich.
Erst nach vorne durch den Zaun und dann quer durch den Garten, bis es am nächsten großen >Hindernis ausgebremst wurde, nämlich am Auto des Nachbarn.
Die gute Nachricht: dem Kind ist nichts passiert. Die Schlechte: das Angesparte für den Führerschein reicht nicht aus, um den angerichteten Schaden zu begleichen.
Es gibt gute Gründe, warum man Kinder in dem Alter nur auf Bobbycars setzt.
Böse Zungen behaupten, das sei auch für Frauen besser.
Es ist noch nicht ganz klar: ob für die, die hinter dem Steuer sitzt oder die, die aus dem Navigationsgerät quakt.
Kommen beide zusammen, kann das im Desaster enden.
So wie bei jener dame aus Norddeutschland, die den Anweisungen ihres Navis sklavisch folgte. So lange, bis sie nahe dem fränkischen Miltenberg mitten im Wald landete.
Wie einst Hänsel und Gretel kam sie nicht wieder aus dem wald heraus.
In ihrer Not setzte sie einen Notruf an die Polizei ab, konnte aber nicht sagen, wo sie sich befindet, weder das Navi noch ihr Hund, waren ihr da eine große Hilfe. Die Polizei machte sich also auf die Suche nach ihr. Durch angelegentliches Hupen lotste sie die Beamten zu sich. Die kamen mit dem Auto gar nicht dort hin, wo die Frau sich verfahren hatte, und retteten sie schließlich zu Fuß.

....ohne Kommentar!
