Krachbumm
Verfasst: 05.03.2012 14:37
Ein großes Autoportal hat mal genau hingeschaut:
Wo fahren die größten Verkehrsrowdys rum und was hatten sie in der Schule außer Singen und Klatschen?
Die deutsche Crash – Hochburg ist übrigens Hannover gefolgt von Görlitz, Koblenz, Düsseldorf, Hof, Würzburg, Magdeburg, Dortmund und Stuttgart.
Vorbildhaft fahren die Leute hingegen in Jena, Osnabrück, Oldenburg, Frankfurt am Main, Freiburg, Fürth, Schwäbisch Hall, Flensburg, Wolfsburg, Kassel und Tübingen, die meisten davon wahrscheinlich in Ermangelung anderer Verkehrsteilnehmer zum Drauf fahren. Esslingen liegt übrigens im Durchschnitt.
Dann wollte das Autoportal mal wissen, wie es denn um die Bildung der Unfallfahrer bestellt ist. Dazu legten sie einfach die Bildungsstatistik über die Unfallstatistik, eigentlich ein zweifelhaftes Verfahren, wird doch der Schulabschluss des einzelnen Unfallteilnehmers nicht betrachtet.
Dabei das wenig überraschende Ergebnis: Auch Leute mit Abitur lassen es gerne mal krachen, ebenso wir solche mit Hauptschulabschluss.
Vielleicht machen die mit Abitur sich zu lange einen Kopf und errechnen erst einmal den Anhalteweg, bevor sie in die Eisen steigen?
Und scheitern die praktischen Hauptschulabsolventen an der komplizierten Grammatik der Verkehrsschilder?
Am ordentlichsten fahren anscheinend ehemalige Realschüler.
Nicht gefragt wurde übrigens nach Geschlecht oder Haarfarbe.
Wo fahren die größten Verkehrsrowdys rum und was hatten sie in der Schule außer Singen und Klatschen?
Die deutsche Crash – Hochburg ist übrigens Hannover gefolgt von Görlitz, Koblenz, Düsseldorf, Hof, Würzburg, Magdeburg, Dortmund und Stuttgart.
Vorbildhaft fahren die Leute hingegen in Jena, Osnabrück, Oldenburg, Frankfurt am Main, Freiburg, Fürth, Schwäbisch Hall, Flensburg, Wolfsburg, Kassel und Tübingen, die meisten davon wahrscheinlich in Ermangelung anderer Verkehrsteilnehmer zum Drauf fahren. Esslingen liegt übrigens im Durchschnitt.
Dann wollte das Autoportal mal wissen, wie es denn um die Bildung der Unfallfahrer bestellt ist. Dazu legten sie einfach die Bildungsstatistik über die Unfallstatistik, eigentlich ein zweifelhaftes Verfahren, wird doch der Schulabschluss des einzelnen Unfallteilnehmers nicht betrachtet.
Dabei das wenig überraschende Ergebnis: Auch Leute mit Abitur lassen es gerne mal krachen, ebenso wir solche mit Hauptschulabschluss.
Vielleicht machen die mit Abitur sich zu lange einen Kopf und errechnen erst einmal den Anhalteweg, bevor sie in die Eisen steigen?
Und scheitern die praktischen Hauptschulabsolventen an der komplizierten Grammatik der Verkehrsschilder?
Am ordentlichsten fahren anscheinend ehemalige Realschüler.
Nicht gefragt wurde übrigens nach Geschlecht oder Haarfarbe.