Wie Olaf ging es mir ähnlich 2008 auf unserem Jugendtag, an dem ich mit einem jüngeren Diakon, den ich von Kindesbeinen auf kenne, vor dem Gottesdienst eine Diskussion bezüglich meiner Kleidung hatte (Schwarzes Hemd, schwarze Krawatte, frisch gewaschene Moppedhose, GB, Chormappe und Sondernoten) Danach habe ich mein Bikergroup-Shirt bei Jager bestellt.Pfälzer_Zephyr hat geschrieben:Moin,
ich bin "gezwungen", mit dem Mopped in den GD zu fahren. So ziehe ich auch normalerweise meine Moppedklamotten an außer ich habe sie nicht sauber gemacht und es hängt ein ganzer Klan an Fliegen an meiner Hose. Schoy aus der Bikergroup hat mich das erste Mal an einem AP-JuGD in Osnabrück dazu motiviert, die Moppedhose anzulassen und so direkt ins Schiff zu gehen. Hemd und Krawatte ziehe ich aber auch mit Moppedklamotten an. Heute dürfte das etwas anderes sein als es früher war, ich beobachte nur dass es auch generell etwas zeitgemäßer wird. Nur das Erleben in unserer Hauptgemeinde von Olaf ist nicht ganz nachvollziehbar, wir haben darüber aber schon mal geredet.
LG Markus
Wichtig ist die innere Einstellung, mit der man das Haus Gottes betritt, und nicht, dass man top gestriegelt sich präsentiert. Dennoch sollte eine geheiligte Atmosphäre herrschen und werde deswegen nicht in zerrissenen Jeans oder Springerstiefeln ins Haus des Herrn gehen

Ich komme, wie oben und vor langer Zeit geschrieben, immer mit Moppedklamotten, weil ich nur das Motorrad habe und mache auch bewusst Werbung mit den beiden Logo's. Auch auf meinen Maschinen sind beide Logo's aufgeklebt. So kommt man immer ins Gespräch mit Geschwistern, die auch unser Hobby teilen und Interesse haben (könnten).
Durch meine schwierigen Familienverhältnisse bin ich eher selten in meiner Heimatgemeinde (Ludwigshafen-Oggersheim) sondern fast nur auswärts, daher habe ich auch längere Anfahrtswege, die die Moppedkleidung erfordern.
Ich gebe mich, zusammen gefasst, immer als NAK-Biker bzw Biker in der NAK - bikergroup.de zu erkennen, anhängig davon wie warm es halt ist
