Seite 1 von 1

Kostentransparenz BGJT 2017

Verfasst: 22.05.2017 12:05
von Gretzky
Beitragvon PitBiker » Sa 20. Mai 2017, 08:54

Liebe Freunde,
es ist immer wieder toll und mit großer Erwartung herbeigesehnt, wenn sich Gleichgesinnte einmal wiedersehen.
Dies geschieht in unseren jährlichen Großtreffen im Hotel - und immer wieder in den Kirchen-Gemeinden des jeweiligen Ortes, wo wir "zu Gast" sein durften und dürfen.
Es ist immer wieder beeindruckend, dass die "Gastgemeinden" mehr als ein Tässchen Kaffee für so viele liebe Menschen bereiten.
Manchmal haben sich die Gemeinden gegenseitig übertroffen .... :roll:
Das soll aber gar nicht Sinn und Zweck des GD-Besuchs sein! - Es ist toll, wenn die, die noch einen längeren Heimweg haben, ein Getränk und eine Semmel bekämen. Das wäre mehr als toll.
.... Aber ... die "lieben Geschwister" wollen sich ja nicht "blamieren". Deshalb geben sie richtig Gas. ---> aber, das sollten wir wissen, von nichts kommt nichts.
Deshalb möchte ich einmal aufzeigen, welche organisatorische Leistung und vor allem welche kulinarische Anstrengung unternommen wird und welche Kosten entstehen.
Ich kann das gut sagen, denn für 2014 und auch für 2017 habe ich
die Bestellungen und die finanzielle Abwicklung getätigt und die Kosten "vorgeschossen".

Wenn der BGJT zu Ende ist, muss man sehen, welche Spende zusammengekommen ist.
- Wenn es reicht - gut,
- wenn es nicht reicht, müssen die Geschwister zuzahlen
- ist was übrig, bekommen das unsere Kinder.

Ich möchte in diesem Kreis, etwas Neues machen: Kostentransparenz (!) Jeder weiß dann welche Kosten entstanden sind und warum der Betrag "X" erforderlich ist.

Die finanziellen Aufwendung für 2017 hat mich kostentechnisch überascht. Sie beträgt:

350 € Kochwurst
50 € Brötchen
50 € Bierzeltgarnituren
50 € Kaffee, Milch, Tee
400 € Getränke (500 Stück à 80 Cent)
100 € Pappteller, Plastikgabeln, Kaffeebecher, Senf
Zusammen 1000 € / durch die Anzahl ...

Hännsman hat mal geschrieben:
aus einem Beitrag vom BGJT 2016: Es wurde mit dem Vorsteher der Gemeinde ... gesprochen und gebeten zu prüfen in wie weit die Gemeinde in der Lage ist für uns etwas zu organisieren.
Die Gemeinde verfügt weder über ausreichende Geld noch dem Alter entsprechend Geschwister, die in der Lage sind 330 Gäste zu verpflegen. Wir haben angeboten, wie auch in Kassel von mir angesagt, die Versorgungskosten für Kaffee, Kuchen, Getränke und weiteres Essen, sowie Geschirr, Bierbänke etc. zu übernehmen. Ich glaube es versteht sich von selbst, dass die Gemeinde hierzu von uns eingeladen ist.

Keiner muss sich um was kümmern und die Gemeinde ist entlastet. Denn Eingeladen waren wir ja nun schon oft genug.....

Die Verpflegung ist bereits bestellt und auch die Kosten sind bekannt. Die Kalkulation ergibt einen Preis pro Person für eine kpl. Verpflegung mit allem drum herum von 10 €.
Eine Spende zur Kostendeckung wird gerne angenommen. Das liegt ganz bei jedem selbst.

Es werden Sammeldosen auf den Essenstischen aufgestellt werden. Eine Sammlung vorab wird an einem Abend im Hotel durchgeführt.

Ich hoffe diese Art der Offenheit ist für euch o.K.

Liebe Grüße,