Ein Zeitungsbericht
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...DU GLAUBSTBandenchef wega hat geschrieben:Ich glaube wir müssen unsern Ramazotti doch mal besuchen.
LG


...wega du musst dich halt einfach mal trauen



didi hat sich schon getraut ....olaf ...kurti ....petite...pascal sogar die zicke ganz zu schweigen von den ganz mutigen alpis die schon oft bei mir waren ....also überwinde das reine glaubens-stadium und tu's
liebe Grüße
Ramazotti
Nada pode me separar do amor de Deus
und nihil fit sine causa
Ramazotti
Nada pode me separar do amor de Deus
und nihil fit sine causa
Ein Zeitungsbericht 7
Arbeiter saß fünf Tage tot an seinem Schreibtisch
New York Times 22. 01. 2003
In der Chefetage eines Verlagshauses macht man sich Gedanken darüber, weshalb niemandem aufgefallen ist, dass einer der Mitarbeiter 5 Tage land tot an seinem Schreibtisch saß. Erst dann hat ihn jemand gefragt, ob er sich nicht wohl fühle.
George Turklebaum, 51, der seit 30 Jahren als Korrektor in der New Yorker Firma gearbeitet hatte, erlitt im Großraumbüro, das er mit 23 Mitarbeitern teilte, einen Herzinfarkt. Er starb ganz still am Montag, aber niemand bemerkte etwas, bis ihn am Samstag jemand vom Reinigungspersonal ansprach und fragte, weshalb er denn auch am Wochenende noch arbeite.
Elliot Wachiaski, sein Chef, sagte: „George war am Morgen immer der Erste im Büro und der Letzte, der abends heimging. Deshalb wurde niemand misstrauisch, als er immer in der gleichen Position dasaß und nichts sagte. Er war immer sehr von seiner Arbeit eingenommen und scheute den Kontakt mit den Mitarbeitern:“
Eine Obduktion ergab, dass er nach einem Infarkt schon 5 Tage lang tot gewesen war.
Ironischerweise war George, als er starb, gerade damit beschäftigt, Manuskripte von medizinischen Textbüchern zu korrigieren.
Es wäre vielleicht gut, wenn ihr euren Mitarbeitern von Zeit zu Zeit einen Schubs geben würdet.
Die Moral von der Geschichte:
Arbeite nicht zu hart!
Es merkt ohnehin keiner.
Ein Zeitungsbericht 8
Ein 72 – jähriger Traktorfahrer war als Geisterfahrer auf der A 81 unterwegs.
Der 72 – jährige Mann wollte mit seinem Traktor und Anhänger von Herrenberg nach Gültstein fahren. Er verpasste die erste Orts Abfahrt und fuhr stattdessen die zweite Abfahrt rechts auf die Autobahn auf. Zu seinem Unglück auch noch in die falsche Richtung.
Langsam fuhr er auf dem Standstreifen weiter seines Weges und konnte nach 5 Kilometern die Autobahn wieder verlassen.
Er wurde von der Polizei empfangen und nach Hause geleitet.
Einen Führerschein musste der gute Mann nicht abgeben, da er keinen besaß.
Allerdings dürfte bei ihm der Schock so tief sitzen, dass er freiwillig auf weitere Touren verzichten wird.
Ein Zeitungsbericht 9
1200 Kilometer, um eine Zeitung zu kaufen
Sydney
Ein 81 – jähriger Australier wollte nur schnell eine Zeitung holen – doch er verfranste sich total und legte 1200 km zurück, ehe er wieder am Ausgangspunkt ankam.
Eric Steward nahm es mit Humor: „Warum sollte ich mir ein Navigationsgerät anschaffen? Dann kann man sich ja nicht mehr verfahren, das macht doch gar keinen Spaß“, sagte er zu Reportern.
Steward war bei Freunden in Yass im Bundesstaat New South Wales, als er morgens um kurz nach sieben mit dem Auto eine Zeitung holen wollte. Er nahm eine falsche Ausfahrt – und fuhr. Und fuhr. Als er nach neun Stunden und 600 km in Geelong im Bundesstaat Victoria ankam, gab er auf.
Er sah ein Polizeiauto an einer Tankstelle und bat um Hilfe. Steward konnte den Beamten nicht sagen, wo er losgefahren war.
„Er gab mir einfach sein Handy, damit ich mit seiner Frau sprechen konnte“, berichtete der Polizist Clayton Smith und traute seinen Ohren nicht, als er hörte, wo der Rentner morgens aufgebrochen war.
Moral von der Geschichte:
Nicht die Geduld verlieren, wenn ein Rentner erst kurz vor Ladenschluss eintrifft – du weißt nicht, wie lange er schon unterwegs ist.
Arbeiter saß fünf Tage tot an seinem Schreibtisch
New York Times 22. 01. 2003
In der Chefetage eines Verlagshauses macht man sich Gedanken darüber, weshalb niemandem aufgefallen ist, dass einer der Mitarbeiter 5 Tage land tot an seinem Schreibtisch saß. Erst dann hat ihn jemand gefragt, ob er sich nicht wohl fühle.
George Turklebaum, 51, der seit 30 Jahren als Korrektor in der New Yorker Firma gearbeitet hatte, erlitt im Großraumbüro, das er mit 23 Mitarbeitern teilte, einen Herzinfarkt. Er starb ganz still am Montag, aber niemand bemerkte etwas, bis ihn am Samstag jemand vom Reinigungspersonal ansprach und fragte, weshalb er denn auch am Wochenende noch arbeite.
Elliot Wachiaski, sein Chef, sagte: „George war am Morgen immer der Erste im Büro und der Letzte, der abends heimging. Deshalb wurde niemand misstrauisch, als er immer in der gleichen Position dasaß und nichts sagte. Er war immer sehr von seiner Arbeit eingenommen und scheute den Kontakt mit den Mitarbeitern:“
Eine Obduktion ergab, dass er nach einem Infarkt schon 5 Tage lang tot gewesen war.
Ironischerweise war George, als er starb, gerade damit beschäftigt, Manuskripte von medizinischen Textbüchern zu korrigieren.
Es wäre vielleicht gut, wenn ihr euren Mitarbeitern von Zeit zu Zeit einen Schubs geben würdet.
Die Moral von der Geschichte:
Arbeite nicht zu hart!
Es merkt ohnehin keiner.
Ein Zeitungsbericht 8
Ein 72 – jähriger Traktorfahrer war als Geisterfahrer auf der A 81 unterwegs.
Der 72 – jährige Mann wollte mit seinem Traktor und Anhänger von Herrenberg nach Gültstein fahren. Er verpasste die erste Orts Abfahrt und fuhr stattdessen die zweite Abfahrt rechts auf die Autobahn auf. Zu seinem Unglück auch noch in die falsche Richtung.
Langsam fuhr er auf dem Standstreifen weiter seines Weges und konnte nach 5 Kilometern die Autobahn wieder verlassen.
Er wurde von der Polizei empfangen und nach Hause geleitet.
Einen Führerschein musste der gute Mann nicht abgeben, da er keinen besaß.
Allerdings dürfte bei ihm der Schock so tief sitzen, dass er freiwillig auf weitere Touren verzichten wird.
Ein Zeitungsbericht 9
1200 Kilometer, um eine Zeitung zu kaufen
Sydney
Ein 81 – jähriger Australier wollte nur schnell eine Zeitung holen – doch er verfranste sich total und legte 1200 km zurück, ehe er wieder am Ausgangspunkt ankam.
Eric Steward nahm es mit Humor: „Warum sollte ich mir ein Navigationsgerät anschaffen? Dann kann man sich ja nicht mehr verfahren, das macht doch gar keinen Spaß“, sagte er zu Reportern.
Steward war bei Freunden in Yass im Bundesstaat New South Wales, als er morgens um kurz nach sieben mit dem Auto eine Zeitung holen wollte. Er nahm eine falsche Ausfahrt – und fuhr. Und fuhr. Als er nach neun Stunden und 600 km in Geelong im Bundesstaat Victoria ankam, gab er auf.
Er sah ein Polizeiauto an einer Tankstelle und bat um Hilfe. Steward konnte den Beamten nicht sagen, wo er losgefahren war.
„Er gab mir einfach sein Handy, damit ich mit seiner Frau sprechen konnte“, berichtete der Polizist Clayton Smith und traute seinen Ohren nicht, als er hörte, wo der Rentner morgens aufgebrochen war.
Moral von der Geschichte:
Nicht die Geduld verlieren, wenn ein Rentner erst kurz vor Ladenschluss eintrifft – du weißt nicht, wie lange er schon unterwegs ist.
Ein Zeitungsbericht 10
Die gute Nachricht: Frühstück gerettet
Das ist gerade noch mal gut gegangen.
Stellen wir uns dieses Leid von Familien vor:
Mama und Kinder sitzen erwartungsvoll um den weihnachtlich geschmückten Frühstückstisch. Dann geht die Wohnungstür auf. Nein, nicht der Nikolaus schneit herein, sondern der hungrig herbeigesehnte Ehemann und Vater. Aber er kommt mir leeren Händen – keine frischen Brötchen.
So hätte es am Nikolauswochenende in Salach, Kreis Göppingen, sein können.
War es aber nicht – dank den Angestellten einer dortigen Bäckerei. Sie haben nämlich nachts gegen 3.30 Uhr nicht nur fleißig Brezeln und anderes Backwerk produziert, sondern auch noch einen Diebstahl verhindert.
Drei Männer wollten sich laut Polizei mit 100 frischen Brötchen davonmachen. Mehrere Mitarbeiter der Bäckerei stellten die Übeltäter.
Die Beute wurde gerettet – fürs gemütliche Familienfrühstück!
Die gute Nachricht: Frühstück gerettet
Das ist gerade noch mal gut gegangen.
Stellen wir uns dieses Leid von Familien vor:
Mama und Kinder sitzen erwartungsvoll um den weihnachtlich geschmückten Frühstückstisch. Dann geht die Wohnungstür auf. Nein, nicht der Nikolaus schneit herein, sondern der hungrig herbeigesehnte Ehemann und Vater. Aber er kommt mir leeren Händen – keine frischen Brötchen.
So hätte es am Nikolauswochenende in Salach, Kreis Göppingen, sein können.
War es aber nicht – dank den Angestellten einer dortigen Bäckerei. Sie haben nämlich nachts gegen 3.30 Uhr nicht nur fleißig Brezeln und anderes Backwerk produziert, sondern auch noch einen Diebstahl verhindert.
Drei Männer wollten sich laut Polizei mit 100 frischen Brötchen davonmachen. Mehrere Mitarbeiter der Bäckerei stellten die Übeltäter.
Die Beute wurde gerettet – fürs gemütliche Familienfrühstück!
Ein Zeitungsbericht 11
Schnarcher vor der Haustür
Ein laut schnarchender Mann in einem Hauseingang hat die Polizei in Zwickau alarmiert. Eine Frau hatte sich telefonisch beschwert, sie könne wegen des Lärms vor ihrer Tür nicht schlafen.
Die Beamten überprüften den angeblich unbekannten Ruhestörer und stellten fest:
Es war der Ehemann der Frau, die ihn zuvor nicht in die Wohnung gelassen hatte. Nach dem Eingreifen der Polizei blieb er ruhig.
Moral der Geschichte:
Ihr Männer, denkt endlich mal daran, euren Hausschlüssel mit zu nehmen.

Schnarcher vor der Haustür
Ein laut schnarchender Mann in einem Hauseingang hat die Polizei in Zwickau alarmiert. Eine Frau hatte sich telefonisch beschwert, sie könne wegen des Lärms vor ihrer Tür nicht schlafen.
Die Beamten überprüften den angeblich unbekannten Ruhestörer und stellten fest:
Es war der Ehemann der Frau, die ihn zuvor nicht in die Wohnung gelassen hatte. Nach dem Eingreifen der Polizei blieb er ruhig.
Moral der Geschichte:
Ihr Männer, denkt endlich mal daran, euren Hausschlüssel mit zu nehmen.



- Pälzer-Frauengruppenführe
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und gleich der nächste Grund, Golfplätze Golfplätze sein zu lassenH-babe hat geschrieben:Ein Zeitungsbericht 11
Schnarcher vor der Haustür
Ein laut schnarchender Mann in einem Hauseingang hat die Polizei in Zwickau alarmiert. Eine Frau hatte sich telefonisch beschwert, sie könne wegen des Lärms vor ihrer Tür nicht schlafen.
Die Beamten überprüften den angeblich unbekannten Ruhestörer und stellten fest:
Es war der Ehemann der Frau, die ihn zuvor nicht in die Wohnung gelassen hatte. Nach dem Eingreifen der Polizei blieb er ruhig.
Moral der Geschichte:
Ihr Männer, denkt endlich mal daran, euren Hausschlüssel mit zu nehmen.
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Powercruisen statt Rasen !
Ein Zeitungsbericht 12
In Rekordzeit ins Fahrverbot gerast
Der Autofahrer mit dem kürzesten Führerscheinbesitz aller Zeiten ist am Dienstag in Stuttgart ermittelt worden.
Nicht mal eine halbe Stunde nach erfolgreicher Führerscheinprüfung war ein
21 – jähriger seine Fahrerlaubnis auch schon wieder los. Der junge Türke raste um 11.30 Uhr mit seinem 3er – BMW auf der B 14 durch den Schwanenplatztunnel Richtung Bad Cannstatt. Die Polizei, die an dieser Strecke wegen der jüngsten Raserunfälle mit Toten und Schwerverletzten verstärkt kontrolliert, blitzte ihn mit 121 km/h – statt Tempo 50.
Wie gewonnen so zerronnen.
Der junge Mann ist erst mal wieder Fußgänger.
Ein Zeitungsbericht 13
Wenn das Herz weg muss
Auch Schule schwänzen will gelernt sein.
Ein 18 – Jähriger aus Recklinghausen ist eigens in eine Arztpraxis eingebrochen, um dort Blankoformulare zu stehlen. Auf denen formulierte er dann ein ärztliches Attest, um seine vielen Fehlstunden zu rechtfertigen.
Seine Selbstdiagnose brachte allerdings einen Fachlehrer gehörig aus dem takt:
„Herzrückmusstörung“. Herz? Rück? Muss?
Grundsätzlich eine schöne Wortschöpfung, aber als Krankheitsbild eher ungewöhnlich.
Der Lehrer schaltete die Polizei ein, die das Verbrechen schließlich aufklärte.
Fazit:
Wollen wir hoffen, dass der 18 – Jährige begriffen hat, dass man erst dann so richtig die Schule schwänzen kann, wenn man zuvor Biologie und Deutsch gebüffelt hat.
In Rekordzeit ins Fahrverbot gerast
Der Autofahrer mit dem kürzesten Führerscheinbesitz aller Zeiten ist am Dienstag in Stuttgart ermittelt worden.
Nicht mal eine halbe Stunde nach erfolgreicher Führerscheinprüfung war ein
21 – jähriger seine Fahrerlaubnis auch schon wieder los. Der junge Türke raste um 11.30 Uhr mit seinem 3er – BMW auf der B 14 durch den Schwanenplatztunnel Richtung Bad Cannstatt. Die Polizei, die an dieser Strecke wegen der jüngsten Raserunfälle mit Toten und Schwerverletzten verstärkt kontrolliert, blitzte ihn mit 121 km/h – statt Tempo 50.
Wie gewonnen so zerronnen.
Der junge Mann ist erst mal wieder Fußgänger.
Ein Zeitungsbericht 13
Wenn das Herz weg muss
Auch Schule schwänzen will gelernt sein.
Ein 18 – Jähriger aus Recklinghausen ist eigens in eine Arztpraxis eingebrochen, um dort Blankoformulare zu stehlen. Auf denen formulierte er dann ein ärztliches Attest, um seine vielen Fehlstunden zu rechtfertigen.
Seine Selbstdiagnose brachte allerdings einen Fachlehrer gehörig aus dem takt:
„Herzrückmusstörung“. Herz? Rück? Muss?
Grundsätzlich eine schöne Wortschöpfung, aber als Krankheitsbild eher ungewöhnlich.
Der Lehrer schaltete die Polizei ein, die das Verbrechen schließlich aufklärte.
Fazit:
Wollen wir hoffen, dass der 18 – Jährige begriffen hat, dass man erst dann so richtig die Schule schwänzen kann, wenn man zuvor Biologie und Deutsch gebüffelt hat.
Zuletzt geändert von H-babe am 10.12.2009 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Zeitungsbericht 14
Tock, tock, tock, wir gehen am Stock
Früher war der Stock ein Hilfsmittel für Leute, die nicht gut zu Fuß waren.
Inzwischen greifen immer mehr Menschen auf dem Weg zum Fitness – Olymp zur Gehhilfe. Zu zwei Gehhilfen.. Eine links und eine rechts.
Was Skiläufer voranbringt, ist auch gut für Wanderer, haben Sportmediziner in den 90er Jahren herausgefunden.
Aber so richtig begann der Siegeszug der sperrigen Herzschrittmacher namens Nordic – Walking – Stöcke erst in dieser Dekade.
Auf Wanderpfaden, Joggingtrails macht es seither tock, tock, tock.
Kaum einer ahnt, dass die meisten Nordic – Walking- Jünger und - Jüngerinnen religiös bewegt sind: „Dein Stecken und Stab tröste mich.“
Tock, tock, tock, wir gehen am Stock
Früher war der Stock ein Hilfsmittel für Leute, die nicht gut zu Fuß waren.
Inzwischen greifen immer mehr Menschen auf dem Weg zum Fitness – Olymp zur Gehhilfe. Zu zwei Gehhilfen.. Eine links und eine rechts.
Was Skiläufer voranbringt, ist auch gut für Wanderer, haben Sportmediziner in den 90er Jahren herausgefunden.
Aber so richtig begann der Siegeszug der sperrigen Herzschrittmacher namens Nordic – Walking – Stöcke erst in dieser Dekade.
Auf Wanderpfaden, Joggingtrails macht es seither tock, tock, tock.
Kaum einer ahnt, dass die meisten Nordic – Walking- Jünger und - Jüngerinnen religiös bewegt sind: „Dein Stecken und Stab tröste mich.“